Locations
Ein einzigartiges Wahrzeichen wienerischer Kulinarik.
Ein veganer Laden, wo man umweltbewusst einkaufen kann und einen super Brunch serviert bekommt.
Im Mumok und im Architekturzentrum wird immer ungewöhnliche, tolle Kunst ausgestellt.
Die amerikanische Bar ist ein traditioneller Hot Spot der Stadt, wo man sich, mit einem super Drink in der Hand, mit den Locals unterhält.
Die amerikanische Bar ist ein traditioneller Hot Spot der Stadt, wo man sich, mit einem super Drink in der Hand, mit den Locals unterhält.
Eine echte Institution. Hier die Mutter aller österreichischer Süßspeisen, den Apfelstrudel, genießen. Nirgendwo schmeckt er besser!
Einer meiner absoluten Topfavoriten in der Wiener Gastronomieszene.
Ab in die Menge und die ganze Nacht durchtanzen.
Die besten elektronischen Underground Tunes laufen hier!
Ein bisschen posh, aber trotzdem lustig!
Mein Lieblingskino, wo nur Kunst - und Independent Filme in Originalsprache (mit Untertitel) laufen.
Ein top Laden, um mit Freunden auf einen perfekten Tag in Wien anzustoßen!
Meine Gedanken über Wien
The Viennese people embrace the good life. It’s completely normal to meet people for a drink and talk to them for hours. Time doesn’t really matter as much as it does in other capital cities. I especially love to watch seniors flirt when they read their newspapers in one of the traditional cafés, at Trzesniewki or at one of the Aida Patisseries.
When it rains I’d most likely put on ‘Singing in the Rain’ and ask you to sing for me. If you’re lucky and it’s sunny, you might want to listen to Wun Two’s albums.
Take things easy and take your time to see, smell and listen.
Mache eine Reise in Mein Leben
Was ist deine persönliche Geschichte (Herkunft, Werdegang etc.)?
Ich habe Inneneinrichtung studiert und irgendwann mein eigenes Blog gestartet, wo ich alle meine Beobachtungen festgehalten habe. Ich war sofort fasziniert vom Social Web und dem Effekt, den es auf unser tagtägliches Leben hat. Irgendwann ist eine Agentur auf mich aufmerksam geworden und mir wurde ein Job angeboten, noch bevor ich meine Abschlussarbeit an der Uni abgegeben habe. Es war eine unfassbare Erleichterung, mit dem Studium fertig zu sein und einen Vollzeitjob zu haben. Sobald ich meinen Master in der Tasche hatte, habe ich verschiedenste Kommunikationsarbeiten gemacht. In gewisser Weise fühlt sich das, was ich heute mache, immer noch nach dem an, was ich studiert habe – ich gestalte Räume. Der einzige Unterschied ist, dass ich keine Gebilde aus Mörtel und Ziegel baue, sondern virtuelle.
Der beste Moment des Tages?
Seit einigen Jahren arbeite ich jetzt als Selbstständige und ich liebe es, frei entscheiden zu können, wo, wie und mit wem ich meinen Tag verbringe. Ich achte genau darauf, wie ich mein Frühstück esse. Ich nehme mir Zeit, um zu lesen und zu schreiben. Wenn ich müde bin, gehe ich ins Bett und ich wache auf, wenn ich mich danach fühle. Diese Freiheit zu haben und es so wertzuschätzen, wie ich es tue, macht jeden Tag zu einem ganz besonderen.
Was inspiriert dich?
Ich habe damit angefangen, selbst Bücher für und über Selbstständige zu schreiben und sie selbst veröffentlicht. Ich habe mir erlaubt, genau die Fragen aufzustellen, die mich interessieren und dann die Menschen zu finden, von denen ich gerne die Antwort hätte, um dann damit einfach auf sie zuzugehen. Ich habe Stunden um Stunden damit verbracht, deren Worte auszuarbeiten. So viel Zeit mit den Worten anderer Menschen zu verbringen, ist wie eine Therapie. Ich bin inspiriert von den unterschiedlichen Ansätzen in gewissen Situationen und davon wie diese Menschen über ihre eigenen Versuche und Misserfolge reflektieren. Wir hören den Menschen leider oft nicht genau zu, aber wenn wir genau das öfter täten, würden wir in jedem, auf die ein oder andere Weise, Inspiration finden.
Wie würde dich eine gute Freundin beschreiben?
Ein Freund hat mir mal gesagt: „Wenn es dir gut geht, ist alles was dir passiert besser. Wenn es dir schlecht geht, ist alles was dir passiert viel, viel schlimmer.“ Ich habe darauf geantwortet, dass ich in guten Zeiten jede Sekunde genieße. In schlechten Zeiten, mache ich mein Leben noch viel schlimmer für mich selbst, um den Ansporn zu erhalten etwas zu ändern und das so schnell wie möglich.
5 Worte, die dich und deinen Lifestyle beschreiben?
Ich würde sagen, ich bin ein freigeistiger Genießer mit Reisesucht.
Welche Bücher, Zeitungen und Magazine liest du?
Ich mag Bücher und Magazine, die echte Geschichten erzählen. Ich liebe die Zeitschrift BrandEins und ich habe es sehr genossen „The Journeyman“, „Tuesdays with Morrie“ und „The Moneyless Man“ zu lesen. Mein absoluter Favorit sind die Geschichten von James Herriot über sein Leben als Tierarzt.
Welche Filme und Serien begeistern dich?
Die Filme von Wes Anderson. Ich muss jeden Film immer mehrere Male schauen, um ihn zu begreifen. Ich bin einfach zu abgelenkt von der Schönheit seiner Filmsets. Als ich den Film „The Grand Budapest Hotel“ geschaut habe und mich eine Freundin danach fragte, um was es geht, konnte ich es ihr nicht sagen. Sie war erstaunt darüber und fragte, ob der Film nicht gut wäre, aber natürlich war er gut. Jede Sekunde war großartig! Ich musste mir den Film auf jeden Fall nochmal anschauen, um nur auf die Handlung zu achten, denn es passiert einfach so viel rundherum.
Neben wem würdest Du gerne im Flugzeug sitzen?
Derek Siver, weil ich mir gerade erst ein vierstündiges Interview mit ihm und Tim Ferriss angehört habe und denke, wir würden uns sehr gut verstehen. Oder Florian Doc. Kapps, der Gründer von Supersense. Wir würden wahrscheinlich mit einem haargenauen Plan aus dem Flugzeug steigen, wie wir die Weltherrschaft an uns reißen könnten. Das sollte man die Airline vielleicht wissen lassen!
Deine Lieblingsdestinationen weltweit?
Das ist eine schwere Frage. Entweder ich liebe einen Ort und könnte mir vorstellen, direkt dorthin zu ziehen oder ich fühle, dass ich überhaupt nicht an einen Ort gehöre. Wo ich sehr gut leben könnte, wären (in alphabetischer Reihenfolge): Amsterdam, Berlin Kapstadt, Kopenhagen, Edinburgh, New York, Reykjavik, Utrecht und natürlich Wien.
Deine Lebensphilosophie?
Es gibt eigentlich zwei:
Dan Harmon: „Find your voice, shout it from the rooftops and keep doing it until the people who are looking for you find you” – so nutze ich das Internet.
Winston Churchill: „Success is going from failure to failure without the loss of enthusiasm” – so sehe ich das Leben.
Koffer, Weekender oder Rucksack?
Ich besitze einen wirklich tollen, ganz leichten Rucksack, in den ich alles reinkriege, was ich für drei bis vier Wochen brauche. Ich versuche es immer zu vermeiden, mein Gepäck aufzugeben, weil ich gerne ankomme und direkt so aussehen möchte, als ob ich dort schon immer war.
Was sollten wir noch über dich wissen?
Alles meine Fahrräder und meine Pflanzen haben Namen. Und wer mich mal in einem Café sieht, soll einfach rüberkommen und „hi“ sagen!
Reisen ist…:
‘Learning to understand that what you consider normal is probably not too normal elsewhere.’
Das Leben ist…:
das, was du daraus machst!
nectarandpulse
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