Unsere 24 Stunden in Kos

Blauer Himmel, Strahlende Sonne. Ich erwache im gerade erst eröffneten Casa Cook Kos, welches wunderschön am Strand von Marmari im Nordwesten der griechischen Insel Kos gelegen ist. Hier findest du mehr zum Hotel. Was könnte besser sein als ein Tag voller Abenteuer und neue Orte, die zum Entdecken einladen! Ich beginne den Tag an meinem privaten Pool mit einem Espresso. Erfrischt und wach gehts los zum Beach Club für ein leckeres Frühstück mit Zutaten von der Insel.

Es geht weiter mit Pferde Reiten am Strand, bzw. im Wasser! Das wollte ich schon seit Ewigkeiten mal probieren. Ich werde beim Hotel abgeholt von Erikas Vater – Erika gehört die  Erikas Horse Farm. Es sind nur 10 Minuten dorthin und es ist ein malerischer Weg, begleitet von wahren Weisheiten, wie in solcher Selbstverständlichkeit und Tiefe nur ein wahrer Grieche von sich geben kann. Ich erzähle sie später meinem Mann, aber ganz in Kürze: be happy, money comes anyway 😉 Die Farm mit vielerlei Tieren ist liebevoll gemacht und das Personal ist sehr nett. Ich habe die einstündige Tour echt genossen, es ging sogar ins Wasser mit den Pferden und das für mich als absoluter Anfänger 🙂 Danach ging es dann mit mehr PS auf eine Speedboot-Tour mit ein paar anderen Gästen vom Hotel und dessen Besitzer Gabriel Karathomas. Er ist gebürtig von Kos und empfiehlt liebend gern die besten Plätze auf der Insel. Wir suchten uns die wunderschöne Insel Leros aus. Es handelt sich dabei um eine malerische Fischerinsel und weiter folgen wir Gabriels Empfehlung für die besten Süssigkeiten in Griechenland und einen kühlen Café Frappé im El Greco – sowas wie das Nationalgetränk hier! Andere Alternative Ausflüge führen auf die Inseln Asproníssi und Lypsee. Die White Islands sind DER Spot zum Schnorcheln. Es ist kitschig schön mit kristallklarem türkisen Wasser. Nach dem Essen sind wir hungrig und es geht weiter zum Lunch ins Di Laila auf der Insel Lipsi. Die kleine familiengeführte Taverne ist entstanden, nachdem hier die ersten Hippies in den 70ern angekommen sind: „Meine Mama hat gekocht, mein Dad hat die groben Arbeiten gemacht und meine Schwester und ich waren im Service!“ sagt der passionierte Besitzer Christodoulos Gambieris. Ein farbenfroher Ort, den du besuchen MUSST! Zurück im Casa Cook, beobachte ich all die Surfer am Strand und so zieht es mich auch hinaus zum Windsurfen. Es ist schon eine ganze Weile her aber die Surflehrer vom Fun2Fun Windsurf, Kite&Catesailing Center machen einen super job und bald steh ich wieder auf dem Brett. Probier es aus! Am Abend habe ich mir eine ayurvedische SPA Behandlung verdient. Ich kann auch total die kleinen workshops dort empfehlen, bei denen man mit selbst gesammelten Kräutern und Öl eine eigene Infusion herstellt. Später am Abend ziehen wir nochmal los in das nahegelegene Bergdorf Zia und genießen den tollen Ausblick. Taverna Zia ist ein sehr netter Ort hier oben. Ein anderes schönes Restaurant ist auch Lofaki. Genieße also das versteckte, wahre Griechenland auf Kos!